Bleiben Sie auf dem Laufenden:

 Wir informieren Sie regelmäßig über Neuigkeiten in unserem Büro:

Abschied von Tonino Aloisi

 

Lieber Nino

das ganze Team wünscht Dir für Deine Zukunft alles Gute und hoffen,

dass Du Deine Träume verwirklichst.

Wir werden Dich vermissen!

Dein immer freundliches Lächeln,

Deine hilfsbereite Art und Deine guten Ideen werden

uns immer in Erinnerung bleiben. 

Dein Trötschler Team 

Wir sind grün:                                                                                              mit dem E-Auto und eigenem Strom unterwegs zu unseren Baustellen.

Weihnachtsfeier 2023 

Mal was anderes nach dem Essen zum Schwarzlichtminigolfen.

Projekt Weichensteller in Freiburg

Unser soziales Engagement

10 Jahre aktionkinderschutz e.V

 7 Jahre Patenschaft "Babynotarztwagen Felix"

 5 Jahre Kinderhilfe Diekholzen "Trösterteddy"

 5 Jahre DRK Defibrillator

 

Thermische Verwertung

und Rohstoffrückgewinnung

aus Ersatzbrennstoffen (EBS)

Der Zweckverband Abfallbehandlung Kahlenberg (ZAK) ist ein öffentlich-rechtliches Unternehmen, getragen vom Ortenaukreis und dem Landkreis Emmendingen, mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Behandlung von Abfällen. Seit 1996 arbeitet der ZAK an verschiedenen mechanisch-biologischen Technologien mit dem Ziel, die Abfälle für eine Wiederverwertung in nutzbare Bestandteile zu zerlegen.

 

Nach der Durchführung großtechnischer Versuchsprojekte hat der ZAK im Jahr 2006 ein patentiertes Abfallbehandlungsprojekt (ZAK-Verfahren/MBA Kahlenberg) realisiert und in Betrieb genommen. In der Anlage werden jährlich etwa 100.000 Tonnen gemischter Siedlungsabfall (ASN 20 03 01) ohne Sperrmüll verarbeitet. Eine getrennte Sammlung von Küchenabfällen, z. B. mittels Biotonne, findet im Verbandsgebiet des ZAK nicht statt.

 

Die mechanisch-biologischen Behandlungsanlage stellt jährlich ca. 30.000 bis 40.000 Tonnen feste Stoffströme her, die als Ersatzbrennstoff (EBS) verwendet werden können. Gegenwärtig wird der anfallende EBS mit einem Heizwert von ca. 12 bis 18 MJ/kg zum Teil als Brennstoff in Kraftwerken und zum anderen Teil bei der Zementproduktion als Zusatzbrennstoff eingesetzt.

 

Mit dem neuen Projekt „Thermische Verwertung und Rohstoffrückgewinnung aus Ersatzbrennstoffen (EBS)“ wird der ZAK einen Teil der Ersatzbrennstoffe in einer eigenen Anlage verwerten und enthaltene Rohstoffe wie Phosphor zurückgewinnen.

Stand Dezember 2023

Stand Oktober 2023

Stand September 2023

Stand August 2023

Stand Juli 2023

Stand Juni 2023

Stand Mai 2023

Stand April 2023

Stand Februar 2023

Stand Januar 2023

Stand Dezember 2022

Stand Oktober 2022

Stand August 2022

Stand Juni 2022

Stand Mai 2022

Stand März/April 2022

Stand Januar/Februar 2022

Stand November/Dezember 2021

Stand August/Oktober 2021

Stand Juni/Juli 2021

Stand Mai 2021

               25 Jahre Trötschler Industrie- und Gewerbebau GmbH

Verleihung der IHK Ehrenurkunde durch Herr Fröhner

für 25 Jahre Trötschler Industrie- und Gewerbebau GmbH

Bericht über 25- Jahre Trötschler Industrie-und Gewerbebau GmbH      im ReblandKurier 2021                                                      

Ehemaliges Mitarbeiter Treffen 2020

Ein rundum gelungener Tag

 

Los ging es an der Kaiserstuhlhalle in Ihringen mit dem Buckel Traktor.

Die Strecke führte uns durch die Weinberge mit Fernsicht nach Breisach und Frankreich.

Leider war es an diesem Tag diesig und die Vogesen, sowie der Schwarzwald,

waren nur leicht zu erkennen.

 

Trotz alledem konnten wir erahnen wie weit man normalerweise sehen kann.

Unsere zwei Fahrer erzählten uns informative und spannende Geschichten rund um den Kaiserstuhl.

 

zum Beispiel Woher hat der Kaiserstuhl seinen Namen?

Seinen Namen hat der Kaiserstuhl vermutlich von König Otto III., der bei Sasbach am 22. Dezember 994 einen Gerichtstag abhielt. Nach diesem Gerichtstag wurde das ganze Gebirge als „Königsstuhl“ bezeichnet.

 

Nach gut einer Stunde übernahm Frau Gugel aus Ihringen die Führung durch diese wunderschöne Landschaft und zeigte uns verschlungene Wege und Plätze, die zum Ausruhen einluden.

Auf der Wanderung erklärte und erzählte sie uns so einiges über die Pflanzen und Tiere, die hier heimisch sind.

Vieles wurde aufgefrischt und manches brachte uns zum Staunen.

„Man lernt halt nie aus“

 

Nach so viel Information sind wir zur Stärkung in die Martinshof Strauße eingekehrt.

Nachdem alle satt und etwas müde waren, mussten wir das letzte Stück in Angriff nehmen und zurück nach Ihringen laufen.

 

An unserem Ausgangspunkt angekommen, waren alle wieder munter und freuten sich über den rundum gelungen Tag.

 

Wir bedanken uns bei ALLEN die mit uns diesen Tag zusammen verbracht haben.

Artikel in der Sonderbeilage 2020 im ReblandKurier vom 26.08.2020

Fast die ganze Belegschaft war dabei...

 

Bei herrlichem Wetter gings mit leichtem Gepäck vom Stollenbacher Hof auf den Toten Mann und wieder zurück. Danach lecker gesessen und getrunken, was will man mehr.

Es war ein Herrlich Tag vielen Dank an alle. 

 

Artikel in der Sonderbeilage 2019 im ReblandKurier vom 24.07.2019

Artikel in der Sonderbeilage 2018 im ReblandKurier vom 25.07.2018

aktueller Stand Februar 2019

Luftbilder Stand Juni 2018 BV: Kratzer

Erster Spatenstich bei der Firma Kratzer in Offenburg

 

Bericht aus der BZ Offenburg:

Kratzer errichtet Neubau für zehn Millionen Euro

Beim Spatenstich für den Kratzer-Neubau im »Drachenacker« (von links): Helmut Schareck von der BW-Bank, Carmen Kratzer, Geschäftsführer Florian Kratzer, Heidrun Riehle vom Wirtschaftsverband WVIB, Generalunternehmer Norbert Trötschler, OB Edith Schreiner und Geschäftsführer Eckhard Bohn.

Das Offenburger Familienunternehmen Kratzer will weiter wachsen: Am Standort »Im Drachenacker« soll bis Mai 2018 ein Neubau für die Produktion und die Verwaltung für zehn Millionen Euro entstehen. Weiter investiert Kratzer in den nächsten Jahren mehr als 20 Millionen Euro in die Maschinen.

Gerade einmal sechs Jahre war der letzte Spatenstich bei Kratzer im »Drachenacker« her, und am Dienstag gab es erneut die symbolische Aktion zum Baustart: Angrenzend an die bereits bestehenden Gebäude errichtet das Offenburger Familienunternehmen für mehr als zehn Millionen Euro einen Neubau. Auf einer Fläche von 6000 Quadratmetern soll vor allem weiterer Platz für die Produktion (5000 Quadratmeter), aber auch für Verwaltungs- und Sozialräume entstehen.
Das klare Ziel sei es, weiter zu wachsen, betonte Geschäftsführer Florian Kratzer.

Der Neubau, dessen Bau im Juni beginnen soll und dessen Fertigstellung für Mai 2018 vorgesehen ist, sei »ein großer Schritt nach vorn«. Die Zahlen sprechen für sich: Waren laut Kratzer bereits in den zurückliegenden Jahren 20 Millionen Euro investiert worden, kommen nun weitere Millionen Euro hinzu: Neben der Investition in den Neubau sollen 20 Millionen Euro in die dortigen Maschinentechnologien fließen. Weitere sechs Millionen Euro würden bereits in diesem Jahr in die Erweiterung des »Maschinenparks« investiert, hieß es.

Oberbürgermeisterin Edith Schreiner lobte die »sehr, sehr positive Entwicklung« und wertete die Investition als »klares Bekenntnis zu Offenburg«. Sie hob heraus, dass bei dem neuen Gebäude – ganz im Sinne des städtischen Klimaschutzkonzepts – auch Wert auf den Energieeffizienzstandard KfW 55 gelegt werde. Denn die Klimatisierung der Räume soll ausschließlich über die Abwärme der Produktionsmaschinen und über das Grundwasser erfolgen.

Über 340 Mitarbeiter
Kratzer, dessen Umsatz 2016 bei über 50 Millionen Euro lag, beschäftigt derzeit mehr als 340 Mitarbeiter in Offenburg, die hochpräzise Teile für die Analyse- und Medizintechnik, die Automobilindustrie oder den Maschinenbau fertigen. Beliefert werden beispielsweise Unternehmen wie Bosch, Hilti oder John Deere. Durch die Erweiterung des »Werk II« – der Stammsitz von Kratzer ist in der Marlener Straße – sollen auch 50 bis 100 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

Ohnehin nutzten die Kratzer-Verantwortlichen den gestrigen Termin, um sich als Arbeitgeber zu präsentieren. Maschinen und Technik seien die eine Seite, sagte Florian Kratzer. »Aber gut ausgebildete Mitarbeiter machen den großen Unterschied.« Auch deshalb soll die Zahl der Ausbildungsplätze mittelfristig von derzeit knapp 30 auf über 40 erhöht werden. Gesucht seien vor allem junge Mitarbeiter im technischen Bereich, etwa Zerspanungsmechaniker, Industriemechaniker oder Mechatroniker.

Flächen in Reserve
Sollte die Entwicklung bei Kratzer wie gewünscht weitergehen, stellte OB Schreiner schon einmal eine Erweiterungsfläche in Aussicht: »Wir haben noch zwei Hektar«, versicherte sie. Generell halte die Stadt »genug Erweiterungsfläche bereit, dass ein Wachstum möglich ist«.

 

Bilder vom Spatenstich vom 25.04.2017:

Die Firme Elmotec baut in Waldshut-Tiengen ein neues Büro-/Verwaltungsgebäude

Der Gewerbepark Hochrhein wächst um ein weiteres eindrucksvolles Gebäude.    In präsenter Lage, direkt an der Bundesstraße B34 und in unmittelbarer Nachbarschaft zur Polizeidirektion und dem Zollamt,     entsteht derzeit in der Alfred-Nobel Straße 20 und 22 ein Neubau der Firma ELMOTEC AG  Immobilien aus Kleindöttingen.  

Auf einem bestehenden Kellergeschoss, welches noch Lonza-Geschichte geschrieben hat und inzwischen als Lager/Büro genutzt wird, entsteht ein zweigeschossiger Neubau mit 2000 qm Nutzfläche. Das moderne Gebäude mit einer eindrucksvollen Fassade aus Stahlpaneelen  und Glas wird nicht nur zu einem Blickfang im Gewerbepark Hochrhein, sondern auch eine zentrale Rolle im öffentlichen Leben einnehmen.  Zum 1. Januar 2018 wird das, zu diesem Zeitpunkt privatisierte,  Notariat Waldshut-Tiengen seine Tätigkeit aufnehmen. Notar Ulrich Möckel und sein Kollege Dr. Daniel Schäuble, der ab 1. November diesen Jahres in Waldshut die Nachfolge von Bernhard  Götz übernehmen wird, waren die ersten Mieter, die mit der Firma ELMOTEC  AG Immobilien einen  Vertrag geschlossen haben.  Inzwischen sind auch weitere Flächen im schmucken Neubau vermietet. Rund 1000 qm Fläche sind derzeit noch verfügbar.  Den Mietern wird  ein großer Spielraum bei der Realisierung ihrer Vorstellungen geboten. Die Mietpreise variieren ja nach gewünschtem Ausbaumodus, Fläche, Mietdauer, Stockwerk und Mietfläche.  „Der Rohbau ist in einem Stadium, in dem die Flächen noch frei eingeteilt werden können und möglichen Interessenten verschiedenste Ausbaustandards ermöglichen“, ergänzt    Dietmar Geib von der Geib Immobilien & und Hausverwaltungen GbR aus Tiengen, die mit der Vermarktung des Gebäudes beauftragt wurde.  „Die lichtdurchfluteten und hochwertig ausgestatteten Räumlichkeiten eignen sich perfekt für Büro, Praxis, Kanzlei, Dienstleistungs- und Handelsgewerbe, aber auch für Freiberufler.“

 

ELMOTEC-Chef  Albin Müller und seine Frau Gisela hatten eine Vision, als sie das Grundstück  mit  dem bestehenden Kellergeschoss im Jahre 2013 kauften.  Architekt und Generalunternehmer  Norbert Trötschler, von der Firma Industrie-und Gewerbebau Trötschler aus March  verstand es hervorragend die Vorstellungen des  Schweizer Investorenehepaares umzusetzen.  Die zweigeschossige Aufstockung auf dem bestehenden Untergeschoss bietet eine Menge Potential hinsichtlich Ausbau und Nutzung. Die Fassade stellt eine moderne und repräsentative Hülle des Neubaus und kontrastiert sich somit zu den angrenzenden Gebäuden. Umlaufende Lichtbänder erzeugen ein lichtdurchflutetes Inneres.  Die Brüstungselemente erhalten einen Vollwärmeschutz und sind mit modernen Stahlpaneelen verkleidet. „Diese eingesetzten Paneele, welche in unterschiedlichen Dreieckprofilen speziell für dieses Bauvorhaben produziert werden, ergeben ein spannendes Licht-Schattenspiel“, erklärt Architekt Trötschler.   Das großzügige Foyer wird  über Glaskuppeln mit Licht durchflutet.  Ein behindertengerechter Aufzug und ein repräsentatives Treppenhaus verbinden alle drei Geschosse.  „ Das  Gebäude soll Wohlfühlatmosphäre vermitteln, nicht nur für die Besucher, sondern auch für die Menschen, die dort arbeiten“, erklärt Norbert Trötschler, „ Glastrennwände und offene Büroräume  wirken sehr positiv  auf das Arbeitsklima und lassen die Räume großzügig, hell, fast grenzenlos, erscheinen.“  Optimale Arbeitstemperaturen garantiert eine entsprechende Klimaanlage.

 

Der Neubau wurde auch ökologisch und technisch nach neuesten Gesichtspunkten geplant. Das Gebäude wird über eine umweltfreundliche Energiegewinnung mittels einer Grundwasserwärmepumpe  beheizt und gekühlt.  Die Verteilung erfolgt über entsprechende Deckengeräte und kann in den einzelnen Räumen individuell eingestellt werden.  Zusätzlich gewinnt eine energieeffiziente und hochwertige Be-und Entlüftungsanlage Wärme über Plattenwärmetauscher zurück.  Das Dach erhält eine extensive Begrünung.  An der westlichen Gebäudeseite werden Parkplätze angelegt. Warenauslieferung oder Anlieferung  erfolgt über eine LKW-Zufahrt.

Die Fertigstellung des Gebäudes ist für August  2017 geplant.  Wer Interesse an der Anmietung  von freien Flächen hat, erhält alle Informationen bei der Geib Immobilien-und Hausverwaltungen GbR,
Telefon 07741/5808,
E-Mail: geib-immo@t-online.de

 

Für das Unternehmen Elmotec AG realisieren wir ein modernes zweigeschossiges Büro/Verwaltungsgebäude mit mehreren Nutzungseinheiten – individuell der Bedarfsgröße angepasst. Das Gebäude liegt zentral an der B34, Gewerbegebiet Waldshut-Tiengen, grenznah zur Schweiz mit Aussicht auf Rhein und Vorarlbergzone.


Das bestehende Parkdeck (Nutzfläche 1.200 m²) wird um zwei Vollgeschosse aufgestockt mit jeweils ca. 1.000 m² Bürofläche.

 

Das Gebäude strukturiert sich äußerlich architektonisch markant durch umlaufende Lichtbänder. Deren Auswirkung: Ein lichtdurchflutetes Inneres. Das hochgedämmte Dach mit extensiver Begrünung schafft ein betont lebenszuträgliches Raumklima. Glastrennwände und offene Büroräume wirken positiv auf die Arbeitsatmosphäre, lassen die Räume großzügig, hell – fast  grenzenlos – erscheinen. Die Brüstungselemente erhalten einen Vollwärmeschutz und sind mit einem modernen Stahltrapezblechdesign verkleidet.

 

Behindertengerechter Aufzug über drei Geschosse. Großzügiges Foyer -von oben nach unten über Lichtkuppeln mit Licht durchflutet – schafft Übersicht.

 

Optimale Arbeitstemperaturen im Sommer wie im Winter gewährleistet die Heizung/Kühlung über eine Gas-/Wasserwärmepumpenanlage. Die Wärmeverteilung erfolgt über Deckenkühl-/Heizgeräte im Umluftbetrieb im 2-Leiter-System. Die zeitgemäße Be-/ und Entlüftungsanlage gewinnt – modern, energieeffizient und hochwertig – Wärme über Plattenwärmetauscher zurück.

 

Die Innenraumausstattung punktet mit strapazierfähigem Vinylbodenbelag, Malervlies mit Dispersionsanstrich, abgehängter OWA-Akustikdecke, umlaufendem Brüstungskanal. Alle Leuchtmittel LED-basiert, hochwertig daher langlebig in der Ausführung.

 

Zufahrt über die Alfred-Nobel-Straße, durchdachte Anordnung der Parkplätze im Gebäudebereich.

Einweihung des 8.Küchenstudio Grimm Küchen in Waldshut-Tiengen

Wir bedanken uns recht herzlich für die gute Zusammenarbeit und wünschen Herr Grimm und seinem Team weiterhin viel Erfolg.

 

Nun freuen wir uns, mit dem Team Küchen Grimm am 16.10.2013

das 8. Küchenstudio einzuweihen.

 

Im Februar war Baubeginn und schon im August wurden die neuen Räumlichkeiten zum Einbau der Küchenausstellung freigegeben.

Mit ca. 1.500,00m² Gesamtgröße wurde ein optisch ansprechendes und modernes Gebäude geschaffen.

 

Außerdem führen wir die Modernisierung und die optische Aufwertung für die Küchenstudios in Binzen und Offenburg durch.

Besuch der Warhol-Aussellung in der Kunsthalle Messmer in Riegel:

Leider konnte sich nur ein kleiner Teil des Trötschler-Teams über die tolle Ausstellung und die interessante Führung durch Herrn Messmer freuen.

Nochmals einen herzlichen Dank an Herr Messmer, der uns mit seinem Wissen und mit viel Herzblut Andy Warhol näher gebracht hat.

Firma Trötschler mit dem Kanu unterwegs

Wie alle hatten viel Spass bei unserem Betriebsausflug auf der alten Elz

Neues Projekt - Bauvorhaben Hostettler Spezialzucker AG

Trötschler Industrie und Gewerbebau ist als Architekt für die Firma Hostettler Spezialzucker AG

tätig. Es ensteht ein neues Verwaltungs- und Produktionsgebäude mit ca.1.150 m².

Wir bedanken uns herzlich für den Auftrag.